Bewahren durch bewirtschaften
Strategiepapier Wald, nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft und Jagd für Rheinland-Pfalz
Strategiepapier Wald, nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft und Jagd für Rheinland-Pfalz

Strategiepapier Wald, nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft und Jagd für Rheinland-Pfalz

“Wenn uns für das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels noch rund zehn Jahre bleiben, um die globalen Emissionen zu halbieren, stehen die politischen Entscheidungsträger*innen heute an einem Scheideweg. Sie können, nein, sie müssen eine Ära prägen, wie es Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt oder Willy Brandt getan haben. Eine Ära des politischen Richtungs-wechsels.“

“Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“

“Das Staatsziel in Artikel 20a verankert den Gedanken der Generationengerechtigkeit im Grundgesetz, doch noch immer wird er kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen und der Schlichtung von Interessenskonflikten geopfert.“ (aus L. Neubauer & A. Repenning,  2019, “Vom Ende der Klimakrise“)

Im Wald sind die Auswirkungen des Klimawandels besonders deutlich zu erkennen. Dies hat neben der fehlenden Klimawirkung als CO2-Senke auch dramatische Auswirkungen auf die Forst- und Holzwirtschaft sowie auf die sonstigen Schutzfunktionen des Waldes. Eine Hand-lungsstrategie, die die gesamte Holznutzung und die Wiederbewaldung mit einbezieht, ist schnellstmöglich zu erarbeiten und umzusetzen. Hierbei sind folgende Punkte von besonderer Bedeutung:

1. Zustand des Waldes aktuell

Rheinland-Pfalz hat eine Fläche von 840.000 Hektar Wald. Hiervon sind 40% Nadelholz (19,5% Fichte, 10% Kiefer, 6% Douglasie, 3% sonstiges Nadelholz) und 60% Laubholz (22% Buche, 20% Eiche, 18% sonstiges Laubholz)

Die Jahresmitteltemperatur lag 2019 mit 10,4°C um 1,5° und 2018 mit 10,8°C um 2° über dem 30 jährigen Mittel der Jahre 1971 – 2000 von 8,8°C. Somit dürfte es keine weitere Temperaturerhöhung geben. Die Anzahl und Heftigkeit der Extremwetter hat zugenommen

Der Zustand des Waldes hat sich in den Jahren 2018 und 2019 deutlich verschlechtert. Im Schnitt über alle Baumarten sind ca. 80% aller Bäume geschädigt. Besonders die Sommertrocknis hat die Disposition der Bäume für Trockenschäden und ihre Folgen deutlich erhöht.

Der wissenschaftlich eindeutig nachgewiesene Klimawandel durch Menscheneinfluss darf politisch nicht in Frage gestellt werden. Durch den Klimawandel wird es zu Ertragsausfällen in der Land- und Forstwirtschaft kommen, die zu starken sozialen Verwerfungen führen können.

Im Bereich der Forstwirtschaft besteht die Gefahr, dass die Kleinprivatwaldbesitzer die Lust an der Forstwirtschaft verlieren und es dadurch zum Verlust von Waldflächen kommt. Auch für den Kommunalwald wird es schwierig die Waldbewirtschaftung noch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu bewirtschaften.

Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht ist es auch keine Lösung Käferholz oder trockene Laubhölzer in großem Umfang stehen zu lassen, da dies zu einem Sicherheitsrisiko und einem Verlust der CO2-Senkenfunktion des Waldes auf diesen Flächen führt. Unter Naturschutzgesichtspunkten wäre es ein gangbarer Weg, würde aber die Klimabedeutung des Waldes außer Acht lassen.

Es ist wichtig, dass die Bewirtschaftung unseres Wirtschaftswaldes gesichert bleibt, damit der Wald seine multifunktionalen Funktionen für die Gesellschaft und die Funktion als CO2-Senke zur Reduktion der Klimawandelfolgen erfüllen kann.

2. Forstwirtschaftliche Notwendigkeit des Holzeinschlags

Forstwirtschaft erzeugt den nachhaltigen Rohstoff Holz. Jährlich wachsen in unseren Wäldern rund 122 Millionen Kubikmeter Holz in Deutschland nach. Insgesamt werden nur drei Viertel des nachwachsenden Holzes genutzt. 53% des in Deutschland benötigten Holzes wird aus dem Ausland importiert, welches teilweise nicht unter den hier üblichen Standards produziert wird.  Durch unsere multifunktionale und nachhaltige Forstwirtschaft wird der Wald so bewirtschaftet, dass ihn auch künftige Generationen vielfältig, als wichtige Quelle eines Ökorohstoffes, als einen besonders naturnahen Lebensraum und als Ort für Freizeit und Erholung, nutzen können.

Holz ist ein sehr effektiver Kohlenstoffspeicher, denn er besteht zur Hälfte aus diesem. Holz ersetzt energieintensivere Rohstoffe wie Metall und Kunststoffe sowie fossile Brennstoffe. Damit entlastet die Forstwirtschaft die Umwelt und hilft knappe Rohstoffe zu schonen.

Bei der nachhaltigen Forstwirtschaft werden durch den Klimawandel entstehende Kahlflächen effektiv genutzt, indem man diese wieder mit den für die Holzproduktion relevanten Baumarten aufforstet und somit die Sukzessionsphase mit den weniger nützlichen Weichholzarten (z.B. Birke, Weide, Pappel) verkürzt oder überspringt. Bei diesen Aufforstungen können auch fremdländische, klimastabilere Baumarten mit eingebracht werden.

In Deutschland leben rund 1,1 Millionen Beschäftigte direkt oder indirekt vom Wald. (z.B. Waldarbeiter, Holzhändler, Schreiner, Zimmerer, Papierhersteller oder Drucker) Sie arbeiten in ca. 128.000 Unternehmen und erwirtschaften etwa 180 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Insbesondere in ländlichen Gebieten trägt die Forstwirtschaft maßgeblich zur Wertschöpfung und Einkommenssicherung bei.

3. Synergieeffekte von CO2-Speicherung und Forst- und Holzwirtschaft

Holz ist ein sehr umweltfreundlicher, recyclbarer und einzigartiger Rohstoff, der energiearm bearbeitet werden kann, regional verfügbar ist und in nachhaltiger Forstwirtschaft auch umweltfreundlich nachwächst. Von Seiten der Forstwirtschaft wird versucht marktgängige Holzsortimente als Hauptbaumart in Beständen zu begründen. Zeitweilig wurden die Nebenbaumarten frühzeitig mechanisch oder chemisch entfernt, um einen möglichst hohen Ertrag der Hauptbaumart zu erlangen. Man stellte jedoch fest, dass eine höhere Artenvielfalt das Bestandesinnenklima und die Bestandesstabilität verbessert, so dass heute keine Chemie mehr zum Einsatz kommt. Nebenbaumarten werden heute im Bestand belassen, da der Mengenzuwachs auf der Fläche nur unbedeutend reduziert wird. Viele der heute vorhandenen Reinbestände sind das Spiegelbild der wirtschaftlichen Sichtweisen bzw. Notwendigkeiten zum Zeitpunkt ihrer Begründung.

Grundsätzlich gilt, dass Nadelhölzer aufgrund ihres uniformen und geradschaftigen Wachstums leichter zu sägen und zu bearbeiten sind. Daher werden weltweit Nadelhölzer zur industriellen Verarbeitung in Großsägewerken, der Platten- und Papierindustrie stärker nachgefragt und produziert. Laubhölzer dienen meist für Spezialanwendung, da sie nicht so uniform wachsen, stark schwankende Holzeigenschaften und einen geringeren Mengenzuwachs auf der Fläche sowie in der Regel längere Umtriebszeiten (Zeitraum zwischen Betsandesbegründung und Fällung) haben.

In Deutschland haben wir ungefähr 50% Nadelholz und 50% Laubholz auf der Fläche. Die technischen Verarbeitungskapazitäten liegen jedoch bei 90% Nadelholzverarbei-tern und 10% Laubholzverarbeitern. Der Aufwand für Laubholz gegenüber Nadelholz liegt sowohl in der Forstwirtschaft als auch in der Holzwirtschaft deutlich höher als für Nadelholz, daher ist eine Erhöhung des Laubholzanteils im Wald über die Holznutzung nicht zu erreichen. Zudem muss man bei Laubholz mit einem Anteil von 50 % Industrie- und Brennholz rechnen, während bei Nadelholz der Anteil für diese häufig nicht kostendeckenden Holzsortimente bei ca. 20% liegt. Da inzwischen die hochwertigen Sortimente im Laubholz nicht mehr in ausreichender Menge nachgefragt werden, sinken dort die Preise. Die Produktion von Brenn- und Industrieholz ist auch nicht erstrebenswert, da er keine echte Kostendeckung bringt und als Zwangssortiment automatisch anfällt.

Um eine möglichst hohe CO2-Bindung durch den Rohstoff Holz zu erreichen, muss eine langfristige Nutzung des Rohstoffes Holz sichergestellt werden. Hierzu müssen wir einen hohen Holzzuwachs mit einer hohen Artenvielfalt im Wald erreichen. Das geerntete Holz möglichst lange in der sogenannten Kaskadennutzung (Mehrfachnutzung z.B. Balken – Holzfaserplatte – Brennstoff) nutzen. Jeder m³ Holz bindet 1 Tonne CO2. Dabei wird durch die Photosynthese der Kohlenstoff gebunden und der Sauerstoff freigesetzt. Holz besteht zu 50% aus Kohlenstoff, und bindet diesen für die gesamte Nutzungsdauer.

Eine Reduzierung der Holznutzung ist keine Alternative! Deutschland ist ein Holzimportland. Würden wir unsere Nutzung aufgeben, müsste mehr Holz importiert werden oder Holz würde durch CO2-schädliche Produkte ersetzt. Beides würde die CO2-Bilanz dramatisch verschlechtern. Unser Wald kann nur durch eine sinnvolle und nachhaltige Nutzung einen Beitrag als CO2-Senke leisten. Eine Nutzung unserer Wälder ist nicht vergleichbar mit der Rodung der Tropenwälder!

Im Cluster Forst und Holz sind in Deutschland 1,1 Mio, Menschen beschäftigt. Damit arbeiten mehr Menschen in dieser Branche als beispielsweise im Machinen- und Anlagenbau oder in der Automobilindustrie. Im ländlichen Raum ist die Wirkung noch höher einzuschätzen, da hier bis zu 25% der Arbeitsplätze von einer holzbasierten Wertschöpfung abhängen. Auch Wind- und Sonnenenergie haben eine solche positive Wirkung in der Fläche.

4. Waldumbau und Wiederbewaldung von Schadflächen

Wir brauchen ein Sofortprogramm, welches inhaltlich den Umbau vorhandener Wälder und die Wiederbewaldung von Schadflächen hin zu klimastabileren Wälder abbildet und forciert. Der Zeithorizont umfasst mindestens 5 Jahre.

Dieses Sofortprogramm bedarf der Abstimmung zwischen den verschiedenen Waldbesitzarten und muss Zielsetzungen definieren (Staatswald- Kommunalwald- Groß- und Kleinprivatwald). Über allen Einzelzielen steht der gesellschaftspolitische Anspruch auf Walderhalt und Biodiversität.

Landesforsten Rheinland-Pfalz hat die zentralen Grundätze seines Handelns zur Verminderung der Klimastressfolgen im Wald für den Staatswald formuliert und eine Grundsatzanweisung „Waldverjüngung im Klimawandel“ erstellt. Dies kann als Grundlage für ein solches Sofortprogramm dienen.

Die Forschung ist weiter zu forcieren, insbesondere im Hinblick auf klimastabile Baumarten und geeignetes Vermehrungsgut für den Wald im Klimawandel.

Forstfachliche Möglichkeiten eines Waldumbaus oder der Wiederbewaldung sind altbekannt. Neu ist die Dimension bzw. die riesige Fläche, die erfolgreich bewältigt werden muss. (Fachbegiffe: Sukzession, Naturverjüngung, Saat, Wildlingsgewinnung, Pflanzung, Vorwald, Vorausverjünung, Voranbau, Jungwaldpflege).

Auf die Vermeidung von Wäldern, bestehend aus nur einer oder zwei Baumarten auf großer Fläche, ist größter Wert zu legen.

Das Ziel lautet: Ein naturnaher, d.h. ein stufig aufgebauter und gemischter Wald, ist am besten geeignet, flexibel auf unbekannte Anforderungen zu reagieren.

(im Sinne der Formulierung Waldgipfel RLP vom 11.06.2019:
„Wälder sind aufgrund ihrer langen Lebensdauer in besonderer Weise vom Klimawandel betroffen. Ihre Anpassungsfähigkeit ist zu stärken, um die unverzichtbaren Leistungen für die Allgemeinheit erbringen zu können.“)

5. Notwendigkeit der Jagd zur Erlangung klimastabiler Mischwälder

Die Waldentwicklung hin zu naturnahen Mischwäldern erfordert zwingend eine deutliche Intensivierung der Jagd. Niemals zuvor gab es so viel Reh- und Rotwild in den Wäldern wie heute. Folgende durch den Klimawandel beeinflusste Faktoren begünstigen die Vermehrungsrate des Schalenwildes:

  • Durch Schadereignisse und Stürme entstandene und entstehende Verjüngungs- und Dickungskomplexe. (Optimales Nahrungsangebot und Rückzugspotenzial)
  • Kurzfristiger aufeinanderfolgende Mastjahre bei Eiche und Buche (Höheres Nahrungsangebot)
  • Milde Winter senken die natürliche Sterblichkeitsrate des Wildes und erhöhen die Vermehrungsrate durch bessere Konditionen im Frühjahr.
  • Die vorhandene Bodenvegetation profitiert vom den wärmeren Temperaturen und verbreitet sich auch in höhere Lagen und steht dem Wild als Nahrung und Rückzugsort zur Verfügung (Brombeere)

Die Auswirkungen des Klimawandels stellen Waldbesitzer und Forstleute vor eine Jahrhundertaufgabe. Ohne die aktive Mitwirkung der Jägerschaft ist sie nicht erfolgreich zu bewältigen. Gefragt sind Jäger, die aus innerer Überzeugung und mit hohem Engagement ihren Beitrag für die Zukunft des Waldes leisten. Die Entwicklung klimaangepasster Mischwälder setzt eine konsequent an den Zielen der Waldbesitzer ausgerichtete Jagdausübung voraus. Ohne eine deutliche Reduzierung der Schalenwildbestände ist eine effektive Wiederaufforstung der Schadflächen unmöglich. Natürliche Verjüngung von Klimastabilen Baumarten wie zum Beispiel der Weißtanne sind ohne Schutzmaßnahmen (Gatter oder Einzelschutz) nicht umsetzbar. Aus Erfahrung sind Schutzmaßnahmen teuer, uneffektiv und wirken nur sehr kurzfristig.

6. Bedeutung von Schutzgebieten

In Deutschland stehen alle Wälder unter dem grundsätzlichen Schutz des Bundeswaldgesetzes und der Länderwaldgesetze. Darüber hinaus ist ein großer Teil der Wälder wegen seiner besonderen Bedeutung mit einem zusätzlichen Schutzstatus versehen. Es ergeben sich je nach Schutzzweck unterschiedliche Auflagen für die Waldbewirtschaftung. Schutzgebiete dienen der Erhaltung von Lebensräumen, Biotopen und Lebensgemeinschaften bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten. Außerdem sind Seltenheit, besondere Eigenarten und besondere Schönheit Grund für die Ausweisung eines Schutzgebietes. Deutschlandweit sind etwa ein Viertel der Wälder Teil solcher Schutzgebiete. Der strengste Schutz findet sich in den Kernzonen der Nationalparke. Hier sollen Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik ablaufen. Daher findet in diesen Zonen keine forstliche Bewirtschaftung statt. Eine Ausweitung der Nationalparkfläche würde sich nicht positiv auf den Klimawandel auswirken. Nachhaltig bewirtschaftete Wälder bieten neben der Holzproduktion und damit der langfristigen Bindung von CO2 auch den besten Schutz vor Schadereignissen und erfüllen gleichzeitig alle Ansprüche an ein gesundes Waldökosystem. Ziel ist es 5% der Waldfläche ohne Forstliche Nutzung zu erhalten. Diese hilft die natürliche Entwicklung zu erforschen und Erkenntnisse und Strategien für die naturnahe Forstwirtschaft im Hinblick auf den Klimawandel zu gewinnen.

7. Aufgaben der Politik

Wichtigste Aufgabe der Politik ist es zu erkennen, dass eine nachhaltige Nutzung von Holz und der regenerativen Energien einen sehr wichtigen Beitrag zur Beschäftigung und zum Klima- und Naturschutz leistet. Da Städte diesen Ausgleich brauchen, bedeutet dies gleichzeitig eine Aufwertung des ländlichen Raums. Wenn Fahrwege zu Arbeit eingespart werden können, ist dies ein weiterer Beitrag zum Klimaschutz und reduziert die Konzentrationswirkung der Verdichtungsräume. Dies kann auch zu einer Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beitragen.

Um die gesellschaftlich wichtigen Nutz- und Schutzwirkungen des Waldes zu verstärken, sollte die Politik die Nutzung von Holz und Holzprodukten (z.B. Dämmung mit Holzweichfaserplatten auf Steinfassaden) aktiv fördern. Im Rahmen der Kaskadennutzung und des vermehrten Aufkommens von Durchforstungshölzern sollte eine Substitution von fossilen Brennstoffen durch klimaneutrales Holz gefördert werden.

Notwendig ist auch eine verstärkte Forschungsförderung zu noch effizienterer Holznutzung bei Erhalt der gesellschaftlich notwendigen Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes. Es bedarf auch einer weiteren Aufklärung der Bevölkerung über die vielfältigen wichtigen Funktionen und der Wirkzusammenhänge des Waldes für unsere Gesellschaft. Den Menschen muss bewusst werden, dass es multifunktionale Zusammenhänge gibt, die nicht durch einfache populistische Gedankengänge gelöst werden können (z.B. Holzfällung im Wirtschaftswald ist nicht gleich Rodung Regenwald, Windkraftnutzung im Wald reduziert weder die Holznutzung noch die Artenvielfalt).  

www.kwis-rlp.de  klimadaten

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